20.06.1810 zu den inaktiven Offizieren versetzt; er war von den Kurmärkischen Ständen als
Deputierter zum General-Komitee gewählt worden.
10.06.1812 Bewilligung seines Abschieds aus der preußischen Armee
Eintritt in russische Dienste (russisch-deutsche Legion unter Herzog Peter von Oldenburg)
16.09.1812 Major
30.07.1813 Oberstleutnant
20.01.1814 Oberst
15.08.1813 Adjutant von Oberstleutnant Karl v. Clausewitz als Chef des Generalstabes in der
russisch-deutschen Legion unter Graf Ludwig v. Wallmoden
02.02.1814 Kommandeur des 2. Infanterie-Regiments der nunmehr „Deutschen Legion“
31.03.1815 als Oberst und Kommandeur des 31. Infanterie-Regiments wieder in preußische
Dienste übernommen
Anschließend zum Inspekteur der Landwehr-Regimenter in Gumbinnen ernannt
02.02.1820 zum Kommandeur der 1. Landwehr-Brigade ernannt
30.03.1822 Generalmajor
30.03.1832 Kommandeur der 1. Infanterie-Brigade
05.03.1834 zum Präses der Ober-Militär-Examinations-Kommission in Berlin ernannt
30.03.1837 Generalleutnant
21.05.1837 Direktor des Allgemeinen Kriegs-Departements im Kriegsministerium,
gleichzeitig Chef des Direktoriums des großen Militär-Waisenhaus in Potsdam